Was sind interventionelle Kardiologen und was machen sie?
Ein Kardiologe, der eine ein- bis zweijährige Zusatzausbildung in kathetergestützten Behandlungen wie Angioplastie und Stenting zur Erkennung von Herzkrankheiten sowie von Kryptorchismus (bei der Geburt vorhanden) und systemischen Herzproblemen absolviert hat, wird als interventioneller Kardiologe bezeichnet. Das Studium des Herzens wird als Kardiologie bezeichnet. Kardiologen sind für die Erkennung und Behandlung von angeborenen und erworbenen Herzstörungen und -krankheiten sowie für die Blutgefäße rund um das Herz und den Blutfluss zuständig. Das Herz ist nicht nur unser emotionales Zentrum, sondern auch das wichtigste Organ außerhalb des Gehirns. Daher können kardiologische Erkrankungen wie Herzkrankheiten schnell lebensbedrohlich werden. Dazu gehören die Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, sowie Herzrhythmusstörungen und Herzklappenfehler, die von einem Internisten, der auf Kardiologie spezialisiert ist, behandelt werden können. Die koronare Herzkrankheit (KHK), eine Arterienerkrankung, und die Myokarditis, eine Infektion des Herzmuskels, sind ebenfalls häufig.
Kardiologie Köln: Was sind die Vorteile der Kardiologie?
Ein Facharzt für Kardiologie, manchmal auch als Kardiologe bezeichnet, ist ein Arzt, der eine spezielle Ausbildung in der Erkennung, Behandlung und Vorbeugung von Herz- und Blutgefäß problemen erhalten hat. Die Kardiologie ist eine Subspezialität der Inneren Medizin, und innerhalb dieser gibt es Unterspezialitäten, die es Kardiologen mit spezifischen Interessen und Fachkenntnissen ermöglichen, ein größeres Verständnis für bestimmte Bereiche des Fachgebiets zu haben. Wir können das in der Kardiologische Gemeinschaftspraxis Köln-Süd. Zu den Vorteilen gehören folgende:
- Mehr Fachwissen. Um zugelassen zu werden, müssen alle Ärzte ein vierjähriges Medizinstudium absolvieren.
- Das Lernen aus der Praxis ist relevanter. Kardiologen sehen jeden Tag Patienten mit Herzproblemen.
- Sie haben Zugang zu den wichtigsten Geräten
- Sie arbeiten mit anderen Experten zusammen.
Welche Therapiemethoden setzen Kardiologen ein?
Ein großer Teil der Arbeit eines Kardiologen besteht darin, medizinische Befunde zu bewerten und Patienten und andere medizinische Fachkräfte zu beraten. Die meisten von ihnen befassen sich mit der Bewertung von Anzeichen für Herzgeräusche oder Anomalien in EKG-Messungen (Elektrokardiogramm), um die Rückkehr der Patienten in ein normales Leben nach einer größeren Herzoperation zu fördern. Außerdem werden die Patienten über die Gefahren von Herzkrankheiten aufgeklärt und es werden vorbeugende Maßnahmen vorgeschlagen. Darüber hinaus empfiehlt er Therapiemöglichkeiten für schwere Herzrhythmusstörungen, Herzversagen und Herzinfarkte. Außerdem beraten die Ärzte bei Entscheidungen über Herzoperationen, Ballonangioplastie und Herzkatheterverfahren.
Kardiologie Köln: mehr Details ab der Universität zu Köln
Die Uniklinik Köln ist eine der größten medizinischen Einrichtungen Deutschlands mit einem vielfältigen Leistungsspektrum. Sie wurde im Jahr 1908 gegründet. In ihrer 112-jährigen Geschichte hat die Klinik weltweite Anerkennung erlangt. Das Krankenhaus ist ein klinisches Zentrum, das modernste Behandlungen für eine Vielzahl von Krankheiten anbietet. Jährlich werden rund 370.000 Patienten aufgenommen, davon etwa 63.000 stationär. Um die Zulassung als Kardiologe zu erhalten, muss man nach dem Erwerb der Zulassung für Innere Medizin mindestens zwei Jahre lang in einer kardiologischen Abteilung eines Tertiärkrankenhauses arbeiten. Bei einer Behandlung im Ausland stellen sich viele Fragen: Visa, medizinische Unterlagen, Dolmetscherdienste und vieles mehr. All diese Fragen können in der Internationalen Abteilung der Uniklinik Köln geklärt werden. Sie befindet sich links vom Haupteingang im Erdgeschoss des Hauptgebäudes.